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Lausch am Sonntag (LXII)

Oktober 21, 2012

The Avett Brothers ∙ Live And Die (vom aktuellen Album „The Carpenter“).

Lausch am Sonntag (LXI)

September 30, 2012

The Beatles ∙ The End (das letzte Lied, das die Beatles zusammen aufgenommen haben, erschien 1969 auf dem Album „Abbey Road“)

Lausch am Sonntag (LX)

September 23, 2012

Gestern im Gleis 22: Japandroids.

Japandroids ∙ The House That Heaven Built (als Single dieses Jahr erschienen, aber auch auf dem Album „Celebration Rock“ zu finden).

Brian King // Japandroids (Foto: Carsten Vogel)

Den Nagel auf den Kopf…

September 23, 2012

… gesprochen. Interview mit Thorsten Nagelschmidt in den WN gibt es hier.

Nagel

Nagel

Hotelgespräch

September 13, 2012
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Er: „Hat der Mann nebenan gerade Sex?“
Sie: „Ich glaube, der hat sich die Nase geputzt.“
Er: „Scheiße, jetzt kann ich nicht mal mehr Schnackseln und Schnäuzen auseinanderhalten.“

Lausch am Sonntag (LIX)

August 26, 2012
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Blur ∙ Out Of Time (Single aus dem Jahr 2003, ebenso auf dem Album „Think Tank“ aus dem selben Jahr zu finden).

Lausch am Sonntag (LVIII)

August 19, 2012

Angesichts der Temperaturen.

The Lovin‘ Spoonful ∙ Summer In The City (Single aus dem Jahr 1966 und auch auf dem Album „Hums Of The Lovin‘ Spoonful“).

Wunderbar natürlich die Coverversion von Quincy Jones (1973). Hier mit einem schicken Video auf Vimeo.

Like A Sex Machine

Juli 22, 2012

Der neunte Teil der Reihe gelungener Coverversionen sollte eigentlich die Blue Aeroplanes Version von Paul Simons „Boy In The Bubble“ enthalten. Leider gibt es dazu kein Video. Deshalb geht es unmittelbar mit dem zehnten Teil der Serie weiter, der sich den Abgründen der männlichen Seele widmet.

X ∙ Johnny Hit And Run Paulene (erschien 1980 auf dem Album „Los Angeles“)

Giant Sand ∙ Johnny Hit And Run Paulene (Das Duett mit PJ Harvey erschien 2002 auf dem Album „Cover Magazine“)

Lausch am Sonntag (LVIII)

Juli 22, 2012

Hüsker Dü ∙ Diane (von der EP Metal Circus aus dem Jahr 1983)

Lausch am Sonntag (LVII)

Juli 15, 2012

The Replacements ∙ I Will Dare (respektive Paul Westerberg mit seinen Versionen live und im Studio; der Song selbst erschien 1984 als Single, ist aber auch auf dem Replacement-Album „Let It Be“ zu hören).